Mit acht Jahren bekam ich zu Weihnachten von meinen Großeltern eine Kamera geschenkt. Eine kleine Kompaktkamera, die nur quadratische Bilder produzierte. Von da an war mein Leben anders.
Mit acht Jahren bekam ich zu Weihnachten von meinen Großeltern eine Kamera geschenkt. Eine kleine Kompaktkamera, die nur quadratische Bilder produzierte. Von da an war mein Leben anders.
Malen wäre so schön, wenn die dumme Aufbauerei nicht wäre. Zumindest ist das bei mir der ausschlaggebende Grund, warum ich seit meiner Berufstätigkeit wesentlich seltener zu Pinsel und Farben greife. Malunterlage, Pinsel rausholen, Wasserbecher, alles gut erreichbar platzieren – es dauert schon, bis man endlich loslegen kann. Und das Aufräumen danach erst! Für schnell zwischendurch ist das nichts, zumindest, wenn man kein eigenes Atelier besitzt, wo alles auch mal ein paar Tage stehenbleiben kann.
Zum Geburtstag bekam ich von einer guten Freundin letztes Jahr einen Wasserpinsel geschenkt, den ich nun, nachdem er lange in meiner Kunstkiste lag, zum ersten Mal ausprobiert habe. Leute, ein klein wenig verliebt bin ich schon.
In meinem Bücherregal gibt es ein eigenes Fach nur für irische Romane. Ich finde diese Sortierung selbst manchmal merkwürdig, schließlich ordne ich Bücher ja auch nicht nach „Die Hauptfigur hat braune Haare“ oder „Auf dem Cover ist ein Hund“, was theoretisch in etwa ebenso viel Sinn ergeben würde. Aber mit irischen Romanen ist das nochmal was anderes: Irische Autoren haben eine ganz besondere Art, zu erzählen. Vor allem, wenn sie über ihre Heimat schreiben.
Die grüne Insel hat eine bewegte Geschichte. Es ist ein Land der Barden und Geschichtenerzähler, das jahrhundertelang unter englischer Besatzung gelebt und gelitten hat, in dem lange Zeit große Armut herrschte und dessen Teilung im frühen 20. Jahrhundert bis heute eine klaffende Wunde geblieben ist. Dass diese Mischung ein paar fantastische Autoren und Romane hervorbringen würde, kam also quasi mit Ansage.
Irische Romane bleiben für mich ein eigenes, zauberhaftes Genre, das einige fantastische Bücher zu bieten hat. In diesem Post findet ihr vier davon, die man gelesen haben sollte.
Das Bücherfräulein liebt Bücher und die schönen Dinge des Lebens, wie Handarbeiten, Fotografie und gute Filme. Um den stetig wachsenden Stapel ungelesener Bücher (SuB) zu reduzieren, will Fräulein Romy in den nächsten 50 Wochen mindestens 30 Bücher lesen.
Außerdem schreibt das Bücherfräulein bei verschiedenen Verlagen Romane: www.romywolf.de
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